Der 10. September 2018 | Nachrichten
Aufbauend auf dem Erfolg der ersten Ausgabe und immer auf der Suche nach neuen Produkten, fördert Elite die Kreativität und Innovation im Bereich der hochwertigen Bettwaren, indem es zum zweiten Mal in Folge einen internationalen Designwettbewerb ausrichtet, dessen Gewinnerkonzept auf der Design Week in Mailand 2019 vorgestellt wird.
Tatsächlich war die erste Ausgabe mit mehr als 200 Kandidaten ein echter Erfolg. Kandidaten aus der ganzen Welt haben ihr Glück versucht und sich unglaubliche Projekte ausgedacht. Von der Innovation über die Technologie bis hin zur Tradition beeindruckten die Kandidaten die Fachjury. Die drei Gewinnerkreationen konnten auf das Problem von Elite mit Lösungen reagieren, die Ideenreichtum, Ästhetik, Design, Tradition und Komfort verbinden.
Für diese zweite Ausgabe wurde das Thema ""High Fashion Bett"" gewählt. Ziel ist es, traditionelle Codes wieder aufzugreifen und sich dabei auf das Gesamterlebnis des Benutzers sowie auf die Ästhetik und die Liebe zum Detail zu konzentrieren. Mit dem Elite Design Award 2019 beweist Elite einmal mehr sein Engagement für innovative Werte. Die Firma zeigt hier seine Bereitschaft, den Standard des High-End-Bettes weiterzuentwickeln. Dieser Wettbewerb soll es ermöglichen, die Kreativität zu fördern und neue Konzepte einzuführen, die Design, Handwerk und Komfort verbinden, die dem Markenzeichen von Elite entsprechen. Die diesjährige Ausgabe 2018 ermöglichte es jungen Designern, mit der Elite zusammenzuarbeiten und eine ihrer Kreationen, das Arco-Bett, zu vermarkten.
Die Anmeldung für die Ausgabe 2019 ist vom 10. September bis 1. November 2018 möglich.
Ich entdecke den Wettbewerb auf elitedesignaward.ch
Im Rahmen des Wettbewerbs um den Elite Design Awards 2025 haben vier Frauen mit ihren drei Entwürfen für Prestige-Betten einen Preis gewonnen: Platz 1 ging an die Polin Weronika Poręba, Platz 2 an die Französin Clothilde Verdim und Platz 3 an das britische Designer-Duo Rachel Forster und Ella Doran. Sie stammen aus Mrocza, Paris und London und interpretierten das diesjährige Thema von Arts and Crafts, einer im 19. Jahrhundert entstandenen ästhetischen Bewegung, die in Abgrenzung zur Industrialisierung die Handwerkskunst in den Mittelpunkt stellt.