Elite reduziert seinen CO2-Fußabdruck

Der 07. Oktober 2022 | Nachrichten

Elite reduziert seinen CO2-Fußabdruck

Photovoltaikpaneele

Auf dem Dach der Elite-Manufaktur befinden sich nun mehr als dreihundert Photovoltaikpaneele. Damit bekräftigt Elite einmal mehr seine Bemühungen um eine nachhaltige Entwicklung und sein Engagement als Wirtschaftsakteur für die Welt von morgen.

solar panels
 

386

Photovoltaikpaneele

750

m2

175

MWh / Jahr
 

Selbstversorgung

Auf dem Dach der Elite-Manufaktur in Aubonne im Kanton Waadt wurden seit diesem Sommer insgesamt 386 Photovoltaikpaneele installiert. Das sind mehr als 750 Quadratmeter, die 175 MWh pro Jahr produzieren, was dem Jahresverbrauch von 39 Haushalten entspricht, erklärt Julien Frossard, Ingenieur und Projektleiter der Photovoltaikabteilung bei der SEFA (Société Électrique des Forces de l'Aubonne), dem Unternehmen, das für diese Installation verantwortlich ist.

Die neue Energieproduktion wird den jährlichen Stromverbrauch der Produktionsstätten und Büros vollständig kompensieren. Ein Teil des Stroms wird sogar wieder ins Netz eingespeist.

solar panels

Unsere Werte umsetzen

Neben der Selbstversorgung mit elektrischer Energie ermöglicht diese Anlage Elite einmal mehr, seine Werte - in Bezug auf Nachhaltigkeit und Ökologie - umzusetzen, indem es seinen Kunden Produkte anbietet, die mit CO2-armem Strom hergestellt werden. Strom aus dem normalen Schweizer Stromnetz verursacht im Durchschnitt 120 gCO2/kWh, während eine kWh aus einer Photovoltaikanlage im Durchschnitt 40 gCO2/kWh verursacht. Das bedeutet eine Einsparung für den Planeten von 80 gCO2/kWh, was 14 Tonnen CO2 pro Jahr entspricht.

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Allgemeine Begeisterung

Elite bereitet sich seit drei Jahren auf die Installation der Paneele vor. Angesichts der angekündigten Stromknappheit und der steigenden Preise pro Kilowattstunde wenden sich immer mehr Privatpersonen und Unternehmen an die Installateure, um sich eine solche Produktion auf ihr Dach zu holen. "Wenn jeder so etwas tun würde, wäre die Energiewende einfacher", sagt Julien Frossard. Der Ingenieur bedauert jedoch: "Vor zehn Jahren war der Preis für diese Anlagen noch viel höher und entmutigend, aber vor drei Jahren, als die Preise für die Anlagen wettbewerbsfähiger waren als heute, hätte sich alles beschleunigen können". Hinzu kommt nun, dass - wegen der Pandemie - bestimmte Komponenten wie Wechselrichter knapp werden.

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