Die Zahlen sprechen von sich: eine Studie die vom Bundesamt für Statistik in 2017 geführt wurde zeigt, dass jeder Dritte Erwachsene Schweizer schlecht schläft.
Die Fachwelt ist sich einig, dass ein passendes Umfeld den Schlaf tatsächlich fördert – zum Beispiel ein bequemes Bett.
Entdecken Sie hier, was Ihnen Dr. José Haba-Rubio, Neurologe und ärztlicher Co-Leiter des Florimont Schlafzentrums empfiehlt, um gut zu schlafen.
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RICHTEN SIE SICH NACH DEM TAGESLICHT
«Damit unsere biologische Uhr nicht aus dem Takt gerät, müssen wir nachts die übermässige Belastung durch blaues Licht unserer vielen Bildschirme vermeiden. Dieses spezielle Licht unterdrückt die Ausschüttung von Melatonin – einer Substanz, welche die Kommunikation zwischen der biologischen Uhr und dem Schlafmechanismus ermöglicht – und verzögert so das Einschlafen.»
2
SUCHEN SIE DIE RUHE
«Eine stimmige Umgebung fördert den Schlaf. Wählen Sie ein bequemes Bett und angenehme Raumtemperaturen. Und stellen Sie sicher, dass Sie weder Lärm noch Streulicht stört.»
3
STEHEN SIE JEDEN TAG ZUR GLEICHEN ZEIT AUF
«Der erste Ratschlag gilt grundsätzlich: Pflegen Sie einen regelmässigen Schlafrhythmus und bleiben Sie dabei. Wer seinen Arbeitsplatz verliert oder die Arbeitszeit reduzieren muss, weist ein höheres Risiko auf, nicht jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen. Geht dieser Rhythmus verloren, kann das Ihre biologische Uhr durcheinanderbringen. Das Wichtigste ist, jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen.»
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ENTSPANNEN SIE SICH
«Wenn einem aus allen möglichen psychologischen Gründen häufig der Schlaf fehlt, ist es sinnvoll, diesem Zustand der Hypervigilanz entgegenzuwirken. Zum Beispiel, indem man sich Methoden zur Entspannung aneignet.»
5
STEHEN SIE AUF, WENN SIE NICHT SCHLAFEN KÖNNEN
«Wenn Sie in der Nacht aufwachen, sollten Sie nicht liegen bleiben. Wenn Sie ohne zu schlafen im Bett bleiben, hält die Schlafstörung an. Ihr Gehirn muss wirklich wissen, dass das Bett ein Ort zum Schlafen ist.»
6
GEHEN SIE ZU BETT, WENN SIE SCHLÄFRIG SIND
«Es ergibt keinen Sinn, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett gehen zu wollen. So versucht man vergeblich einzuschlafen und gerät in eine Abwärtsspirale. Besser ist es, ins Bett zu gehen, wenn Sie schläfrig sind und schlafen möchten.»
7
VERMEIDEN SIE WACHMACHER
«Trinken Sie abends weder Kaffee, schwarzen Tee noch Coca-Cola.»
8
VERMEIDEN SIE BLAUES LICHT VON BILDSCHIRMEN
«Damit unsere biologische Uhr nicht aus dem Takt gerät, müssen wir nachts die übermässige Belastung durch blaues Licht unserer vielen Bildschirme vermeiden. Dieses spezielle Licht unterdrückt die Ausschüttung von Melatonin – einer Substanz, welche die Kommunikation zwischen der biologischen Uhr und dem Schlafmechanismus ermöglicht – und verzögert so das Einschlafen.»
9
BETÄTIGEN SIE SICH KÖRPERLICH
«Bewegen Sie sich! Das Beste, um vor dem Schlafengehen müde zu werden, ist körperliche Aktivität.»
Zweifellos ist eine komfortable Elite-Matratze der erste Schritt auf dem Weg zu gutem Schlaf. Eine ihrer Stärken liegt darin, dass sie sich Ihrem Körperbau anpasst und nicht umgekehrt.
Der Körper wird Punkt für Punkt unterstützt, was die Wirbelsäule optimal ausrichtet und Schmerzen an Hüfte oder Rücken verhindert. Tatsächlich spüren Sie keine Druckstellen an Schultern und Hüften. Genau diese Punkte verursachen nämlich Nackenschmerzen oder lösen Kribbeln aus, können Entzündungen und sogar Polyarthritis verursachen. Zudem reguliert die natürliche Polsterung die Wärme. Wolle zum Beispiel nimmt bis zu einem Drittel ihres Gewichts an Wasser auf, ohne sich feucht anzufühlen. Ein wichtiger Punkt, denn jede Nacht verliert der Mensch rund einen halben Liter Wasser. Dank diesen Vorteilen erleben Sie auf einer Elite-Matratze mehr als genug Komfort, um problemlos in den erholsamsten Schlafzyklus überhaupt zu sinken und dauerhaft darin zu verweilen: den Tiefschlaf.



